Wie man Geschichten erzählen soll 7
Hoffnungsgeschichten 9
Ein Vorwort von Fulbert Steffensky
Peter Härtling 14
Zwischen Garten und Schreibtisch 16
‚Die Lust, sich zu erinnern‘ 19
Beate Heinen 36
Im Atelier 38
‚Ich bin eine theologische Blindschleiche‘ 40
Regine Hildebrandt 54
Potsdamer Platz 56
‚Ick muss jar nischt‘ 60
Sebastian Krumbiegel 72
Thomaskirche 74
‚Ich glaube, ich werde ein Leben lang ein Prinz bleiben‘ 76
Markus Merk 86
Im Café 88
‚Man muss aus allen Situationen
das Positive herauskitzeln‘ 90
Friedrich Schorlemmer 106
Wittenberg 108
‚Es gibt ein richtiges Leben im falschen‘ 110
Gesine Schwan 128
Im Präsidialbüro 130
‚Ich bin ja eher ein Bekennertyp‘ 133
Peter Sodann 156
Im ’neuen theater‘ 158
‚Ich bin ein betender Kommunist‘ 160
Jenny De la Torre 170
Im Traumhaus 172
‚Warum? Das habe ich über Jahre gefragt‘ 174
Konstantin Wecker 188
In München 190
‚Da wurde ich schnurstracks zum bösen Buben‘ 193
Von Menschen und Orten 207
Gespräche über den Mut für morgen. mit Peter Härtling, Beate Heinen, Regine Hildebrandt, Sebastian Krumbiegel, Markus Merk, Friedrich Schorlemmer, Gesine Schwan, Peter Sodann, Jenny De la Torre, Konstantin Wecker.
Was bringt einen Schriftsteller dazu, vom Totenbett aufzustehen? Einen Zahnarzt, Fußballweltmeisterschaften zu pfeifen? Warum ist die Frau, die Bundespräsidentin werden wollte, mit einem anderen Job glücklicher denn je? Und warum wird ausgerechnet einer, der mit zwölf Jahren vom Kirchturm fällt, ein bundesweit bekannter Pfarrer?
- Veröffentlicht am Dienstag 30. November 2004 von Publik-Forum
- ISBN: 9783880951402
- 224 Seiten
- Genre: Philosophie, RELIGION, Sachbücher