Stolpersteine in Regensburg

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Stolpersteine erinnern an die Namen der Opfer nationalsozialistischer Willkür.
Zu ihrem Gedenken verlegte Gunter Demnig, der Initiator dieses Kunstprojektes, bislang über 180 Steine in Regensburg – für Juden, Sinti, psychisch Kranke, Zeugen Jehovas und Menschen im Widerstand.
Dieses Buch erzählt exemplarisch ihre Geschichten und beschreibt, wie sie im NS-Regime schikaniert, entrechtet, gequält und letztlich deportiert wurden.
75 Jahre nach der Wannseekonferenz, die den endgültigen Bruch mit der Menschlichkeit besiegelte, würdigen diese Biografien die Opfer und ermutigen,
für Frieden und Brüderlichkeit im 21. Jahrhundert einzustehen.