Als Street-Art wird eine nichtkommerzielle zeitgenössische Form der Kunst im öffentlichen Raum bezeichnet, die häufig illegal, „ungefragt“ und anonym entsteht. Die Künstler bedienen sich dabei verschiedenster Medien, um ihre Werke zu präsentieren. Gestaltet werden zumeist vorhandene Flächen wie Wände, Stromkästen, Laternen, Verkehrsschilder, Telefonzellen, Mülleimer und andere Stadtmöbel. Dieser Kalender zeigt einige Beispiele der im Bereich Street-Art anzusiedelnden Kunstformen.
Ein Flipart vom Calvendo Verlag. Fliparts, das sind Posterbücher, also „Bücher zum Aufhängen“: auf mindestens 14 Einzelblätter gedruckte Bilder und Texte, die wie Wandkalender mit einer Spirale gebunden sind. Sie sind unkomplizierter als Poster, weil sie nicht gerahmt werden müssen, und sie sind abwechslungsreicher, weil sie durch einfaches Umblättern immer wieder ein anderes Motiv bieten. Flipart eben!