Streuobstlyrik

von

Wernher der Gartenaere jun. hat Spaß daran, mit Gedichten und Comiczeichnungen die Freuden und Leiden des schwäbischen Stücklesbesitzers auf die Schippe zu nehmen, sei es der Kampf mit dem lästigen Ungeziefer oder mit dem unwilligen Rasenmäher. Der bedrohten Streuobstwiese will er zu ihrem verdienten Platz in der deutschen Literatur verhelfen. Er ist bekennender Anhänger der Neuen Frankfurter Schule und nimmt nichts ernst. Ein paar ältere Werke runden das Buch ab.