Surya Mahal

von

Cathérine Bergmann ahnt nicht, wer der Mann wirklich ist, den sie auf ihrer Indienreise als Rajendra Kalachuri, den jüngsten Sohn einer uralten Fürstenfamilie kennenlernt. Von Anfang an ist sie fasziniert von seiner unkonventionellen Art, seinem Charme und der Aura eines verwegenen Abenteurers. Sie verstehen sich fast ohne Worte, doch Nicolas Baldwin, Rajendras Schulfreund und Londoner Geschäftspartner, steht ihrer wachsenden Freundschaft misstrauisch und zeitweise sogar feindselig gegenüber. Von ihm erfährt Cathérine auch, womit die beiden Freunde ihr Geld wirklich verdienen und dieses Wissen stürzt sie in einen unerwarteten Gewissenskonflikt.

Cathérine will nur Rajendras Freundschaft, doch unversehens wird sie in seine Welt hineinkatapultiert, die beherrscht wird von Geld, Drogen, Macht und Tod.