Täuschungen

Roman

von

Kunsthändler Friedrich Kersten, 55, findet bei Rückkehr aus London einen ihm unbekannten Mann, erschossen, in seiner Wiener Wohnung. Friedrich alarmiert die Polizei, hat aber bald allen Grund, seine verschwundene Tochter Karina für die Täterin zu halten. Die Schriftstellerin Ilona Bergmann lernt in Paris Kerstens Tochter Karina kennen. Karina bittet Ilona, einen Brief für Vater Kersten nach Wien mitzunehmen, in dem Karina ihre Unschuld beteuert. Denn Friedrich Kersten habe Karina untersagt, ihn per Post- oder Telefon zu kontaktieren, solange die polizeilichen Ermittlungen andauern. Kriminalmajor Klaus Mertens hat den Fall zu klären. Dieser wird durch Entführung und Erpressung, sowie durch eigentümliche Vorgänge in einer Villa im Wiener Nobelbezirk Hietzing kompliziert. Mertens findet bald heraus, daß der Täter ein großer Zyniker ist, der gerne mit Täuschungen arbeitet. Im übrigen gelingt es Mertens, Ilona Bergmanns Liebe zu gewinnen.