Tagebuch einer Bulimikerin

von

Katalina versucht sich um die Jahrtausendwende in Deutschland ein neues, normales Leben aufzubauen. Doch voller Frust, Neid und Verwirrung fällt sie in alte Verhaltensmuster zurück. Fressen, Kotzen, Sex.

„Das Tagebuch einer Bulimikerin“ ist ein biographischer Roman, der mit ungeschönten Worten die Wunden der Leistungs- und Konsumgesellschaft zeigt.