Tagebuch eines Unkorrekten

Ein Plädoyer für Meinungsfreiheit

von

In seinem zwischen Januar und Juni 2017 geführten Tagebuch bringt Wilhelm Hansen zur Sprache, was in so manchen Köpfen vorgeht, aber im Zeitalter der vom Mainstream in Politik und Medien vorgegebenen Doktrin der political correctness nur noch selten ausgesprochen wird: Die politische Entwicklung hat in unserem Land zu einer Erstarrung des politischen Systems geführt, in dem sich die immer gleichen Berufspolitiker ohne sonstige Berufserfahrung oder Qualifikation zur Übernahme eines jeden Amtes befähigt sehen und das ausschließliche Interesse verfolgen, ihre Posten auf Dauer zu besetzen. Obgleich eigentlich dazu berufen, ihr Land und seine Bürger zu vertreten, bleiben politische Entscheidungen an den Interessen von Randgruppen und Minderheiten ausgerichtet. Es werden kurzsichtige und nur vermeintlich »ökologische« Entscheidungen getroffen und Gesetze und Maßregeln geschaffen, an die sich die Bürger zu halten haben, über die sich omnipotente Regierungen selbst aber nach Belieben hinwegsetzen. Statt die Integrität derjenigen, die schon länger hier wohnen zu schützen, werden nicht selten mit fake news begründete und mit verbrecherischen Methoden geführte Kriege im Ausland unterstützt und damit wesentliche Ursachen für Terrorismus und Migration geschaffen. Während nicht wenige nach einem langen Arbeitsleben kaum noch von ihren Renten leben können, werden hunderttausende von Transferleistungen Abhängige ins Land gelassen, ohne dass sich dadurch an der Not in der Welt irgendetwas ändern würde. Freiheit und Rechtstaatlichkeit werden von Gesinnungsstrafrecht und Überwachungsstaat bedroht. Hansen nimmt vorweg, was die Bundestagswahl 2017 hiernach bestätigt: Es bleibt noch nicht einmal die Wahl des geringeren Übels.