Tagebücher 1931 bis 1949

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Der älteste Sohn Thomas Manns hinterließ ein ungeschminktes Protokoll seines außergewöhnlichen Lebens. Die Tagebücher spiegeln seine ruhelose Existenz – als weltläufiger Literat und engagierter Antifaschist, aber auch als Zeitgenosse, den Drogensucht und offen bekannte Homosexualität zum Außenseiter stempelten. Jetzt erscheinen alles sechs Bände in einer preiswerten Taschenbuch-Kassette, mit einem grundlegend überarbeiteten und erweiterten Anmerkungsteil.