Tagebücher. Jahre 1982-2001

von

Von der Kritik immer erhofft, von den Schriftstellern aber nie geschrieben – der große Gesellschaftsroman der Bundesrepublik -, hier ist er. Und vermutlich war niemand so geeignet, ihn zu schreiben, wie Fritz J. Raddatz. In Deutschland ist er der widersprüchlichste Intellektuelle seiner Generation: anziehend durch seinen Witz, distanzierend durch seinen Eigensinn, geistreich, gebildet, streitbar und umstritten.Fritz J. Raddatz` Tagebücher sind Ausdruck eines Hochempfindsamen. Seine Lesung macht all diese feinen Nuancen in einer Auswahl der eindrucksvollsten Beiträge hörbar.
(Laufzeit: 2h 35)