Taller de Traducción Literaria

Sobre una confidencia del mar griego

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Was das griechische Meer mir anvertraute versammelt zwei Gedichtzyklen des kanarischen Dichters Andrés Sánchez Robayna, die mit Zeichnungen des katalanischen Malers Antoni Tàpies in einen kraftvollen, rhythmischen Dialog treten. Die Zusammenarbeit beider Künstler steht im Licht eines tragischen Humanismus, der von einer kontemplativen Haltung grundiert wird, mit einem Hauch Melancholie und zugleich voller Zuversicht. Spuren von Händen, die weißen Mauern der griechischen Inseln, vielfältige Zeichen des Reichtums und der Vergänglichkeit allen Lebens — die Gedichte und Zeichnungen sind eine Reflexion über die Zeit, festgehalten in zerbrochenen Steinen, im blendend weißen Kalk oder in einem unbedeutenden Mandelbaum.

Übersetzt von Christina Bischoff.