Taschenbücher

von

An einem Sommerabend im Jahr 1978 ist Hugues de Montalembert auf dem Heimweg zu seinem Apartment in New York. Als er dort ankommt, wird er von zwei Männern überfallen.
Er wehrt sich, woraufhin einer der Angreifer ihm Lösungsmittel ins Gesicht spritzt. Innerhalb weniger Stunden erblindet er vollständig.
Klug, direkt und sehr persönlich beschreibt Hugues de Montalembert nicht bloß das schreckliche Ereignis dieser Nacht, sondern widmet sich der Zeit nach seiner Erblindung: Er beschreibt, wie er seinen Lebensmut wiederfand, seine Reisen um die Welt und wie er gelernt hat, ohne Augen zu sehen. Frei von Selbstmitleid oder Sentimentalität erzählt der Autor, wie er als vielversprechender Maler lernen musste, mit einem Blindenstock zu gehen.
Ob als philosophischer Text, Autobiografie oder Inspiration – ›Der Sinn des Lebens ist das Leben‹ schenkt einen neuen Blick auf unser Dasein.