In den beiden erfolgreichen Hollywoodproduktionen ‚Terminator‘ und ‚Terminator 2‘ – ‚Judgment Day‘ steht die mediale Selbstzeugung im Mittelpunkt. Eine irreversible Zeitlinie wird überwunden; Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft austauschbar. Die Geschichte wird a-human. In der martialischen Verfasstheit des Action-Genres schlagen personifizierte Zeitkonzepte ihre Schlacht. Mit den Mitteln der (Film-)Analyse werden derartige Ablagerungen sondiert. Das technische Fundament solcher Konzeptionen wird freigelegt und letztlich die Ideologisierungsbewegung durchkreuzt. Nichts weniger als das Aufschrauben des Schädels des Terminators.
Terminator…
Über das Ende als Anfang
von Theo Ligthart