Teta Jelka überfährt ein Huhn Hendl

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„Teta Jelka überfährt ein Huhn Hendl“
In einem kleinen Dorf an der burgenländisch-ungarischen Grenze bewohnen taufrisch erfundene Figuren ein pannonisches Niemandsland.
Es ist ein finis terrae der Sehnsucht, mit blauem Weitblick, nur ohne Meer. In Mjenovo wohnen: Teta Jelka, die passioniert mit dem Fahrrad fährt. Das Hendl Viktorija. Jakov, der Koch, der den besten Strudel der Gefühle von Mjenovo bis Klimpuh macht. Ein Pfarrer, der heimlich Gedichte schreibt. Und schließlich Szabo Margit, die immer alles nur erfindet. Auf ihrer Schreibmaschine, bei der das „s“ nicht mehr geht. In Mjenovo fängt die Welt an oder sie hört auf. Wie man es nimmt.