Annemarie Römhild (Jahrgang 1931) und Norbert Heyer (Jahrgang 1944) nahmen die persönlichen Aufzeichnungen von Dr. päd. Hilmar Römhild über dessen Leben und Schaffen zum Inhalt der vorliegenden biografischen Erzählung.
Sie folgten dabei dem Lebensweg eines Mannes, der durch vier Gesellschaftsordnungen ging, über 40 Jahre als Lehrer und Leiter von Schulen tätig war und sich über sein 90. Lebensjahr hinaus sehr aktiv Bildungs- und Erziehungsfragen zuwandte. Sein kritischer Sachverstand und seine analytische und schöpferische Herangehensweise ermöglichten ihm mit Hilfe seines reichen Wissens- und Erfahrungsschatzes auf bildungspolitischem Gebiet zukunftsweisende Vorschläge zu machen und diese auch an die dafür zuständigen Verantwortlichen zu unterbreiten.
Annemarie Römhild (Jahrgang 1931), von Beruf Lehrerin und zugleich Ehefrau von Hilmar Römhild, arbeitete viele Jahre in der einstigen Konsultationsschule in Trusetal an der Seite ihres Mannes.
Norbert Heyer, ebenfalls Lehrer von Beruf, hat ebenfalls einige Jahre mit Direktor Hilmar Römhild in Trusetal zusammenarbeiten können.
Die Lektüre des Buches, die viel Bemerkenswertes aus der Geschichte der DDR und der Zeit der Wiedervereinigung unseres Landes enthält und dokumentiert, möchte dazu veranlassen, einige alte und neue Probleme der Bildung und Erziehung zu erfassen und zu verstehen – dies zudem aus dem Blickwinkel des erfahrenen Schulmannes Hilmar Römhild, in dessen Beschreibung auch Privates und Vergnügliches nicht zu kurz kommen.
- Veröffentlicht am Donnerstag 17. Dezember 2015 von Wolff Verlag
- ISBN: 9783941461857
- 416 Seiten
- Genre: Autobiographien, Biographien, Geschichte, Sachbücher