Tintenblei und Füllfeder

Lebenserinnerungen

von

Der Autor Fritz Stanzel blickt zurück in seine Kindheits- und Jugendjahre, die er nach dem zweiten Weltkrieg in Linz erlebt hat. Die Zeit während des Weltkriegs lässt er weg, „. denn für diesen Zeitabschnitt sind die Historiker zuständig.“, wie er meint. Seine Anekdoten und Erinnerungen aus diesen schweren Tagen behielten durch die Art der ungekünstelten Erzählform Frische und Glaubwürdigkeit.
Dass der kleine Fritz kein Kind von Traurigkeit war – trotz einer ungewissen Zukunft und eines nicht gerade erheiternden Umfeldes -, beweist die eine oder andere lustige Geschichte. Aber auch Vorkommnisse mit ernstem Hintergrund versteht der Autor berührend zu erzählen.