Tod der Schmetterlingsfrau

von

Marina Bergenbaum ist verzweifelt, als sie vom Tod ihrer Tochter auf Mallorca erfährt. Erst kurz zuvor hat sie eine Postkarte von ihr bekommen, die davon erzählt, dass sie auf der Baleareninsel ihr Glück gefunden hat. Der von der Polizei angenommenen Suizid-Theorie kann sie keinen Glauben schenken.
Begleitet von Schuldgefühlen wegen des geringen Kontaktes zu ihr, fliegt sie nach Mallorca und besucht alle Orte, die Roberta wichtig waren, befragt deren Freunde und Bekannte und versucht herauszufinden, was zu ihrem Tod führte.
Verwirrende Liebesbriefe, ein Einbruch und ungeklärte Salmonellenvergiftungen in Gourmet-Restaurants halten sie in Atem. Gleichzeitig wird sie gezwungen, ihre menschenscheue Zurückgezogenheit aufzugeben und die Hilfe anderer anzunehmen.
Der Roman führt den Leser bei den Ermittlungen nicht nur an idyllische und besuchenswerte Orte der Trauminsel, sondern das Buch enthält im Anhang auch leckere mallorquinische Rezepte.