Tod im Rennsattel

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Simon Burgstaller ist Polizeibeamter in Linz. Die einjährige Zusatzausbildung zum Kriminalbeamten verschlägt ihn für ein Jahr nach Wien. In der Bundeshauptstadt avanciert er zum Ermittler im Bundeskriminalamt, zuständig für die organisierte Kriminalität im gesamten Bundesgebiet. Eine Anzeige wegen Tierquälerei führt ihn nach Linz an seine alte Wirkungsstätte. Bei einem Reitturnier wurden mehrere Pferde angeblich mit verbotenen Substanzen behandelt. Im Zuge seiner Ermittlungen stößt Simon Burgstaller auf ein internationales Doping-Netzwerk. Die Festnahme von zwei ausländischen Dealern erschüttert die heimische Sportwelt. Bald sieht sich der Ermittler als Buhmann und es wird ihm zur Last gelegt, die heimische Sportprominenz mit Dreck zu bewerfen. Tod im Rennsattel ist eine Geschichte über alle Formen von Medikamentenmissbrauch. Von der verbotenen Leistungssteigerung im Spitzensport, bis zur Befriedigung der Eitelkeit bei Freizeitsportlern.