Tod im Tröpferlbrunnen

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Die Klein Schiesslinger Gemeindevertretung hat sich durchgesetzt und im alten 10er Haus ein Kulturhaus etabliert. Grund ist eine Quelle, welche ganz plötzlich im Garterl hinter der Einfahrt zu sprudeln begonnen hat. Der Steinbruchbesitzer Giselbert Knaller spendete großzügig für diese Quelle einen Steinbrunnen, in dem nach der feierlichen Eröffnung durch die örtliche Blasmusikkapelle der Reporter Ferdinand Schlaumeier tot aufgefunden wird. Er wurde mit dem Tambourstab des Kapellmeisters Franz Pfaffenbichler erschlagen. Auf Ins­pektor Julius Streicher und Chefinspektor Christian Fuchs wartet viel Arbeit.