Träumerische Fragmente III

Erzählungen

von

Glaube, Liebe, Hoffnung prägen das Leben der Menschen, doch zuweilen kommen diese Werte abhanden, führen zu Zweifeln und Irrwegen. John Martins Geschichten berichten von der Sehnsucht nach Liebe, die auf der Strecke geblieben ist oder über gesellschaftliche Vorbehalte hinweg erkämpft werden muss. Religiöse Konventionen geben Orientierung, können aber auch enge Grenzen setzen. Einige der Protagonisten schaffen den schmerzvollen Durchbruch innerer wie äußerer Barrieren. Auch in seinem neuen sensiblen Buch plädiert der Autor dafür, sich zu seinen Gefühlen zu bekennen, Empfindungen – auch Schwäche – zu zeigen, um wahrhaftig Mensch zu sein.