Der bekennende Tier- und Naturfreund Roland v. d. Waldeck
läßt im weiten Bogen seine Erinnerungen Revue passieren und
versucht seine Gedanken und Träume zu verarbeiten, um für
das Dasein eine Erklärung zu finden und mit sich selbst und
dem Tod ins Reine zu kommen. Entstanden ist eine kritische
Betrachtung eines Atheisten über Menschen, Menschheitsgeschichte,
Religion, Gott und Glauben. Damit möchte er auch
sein brennendes Gewissen beruhigen, denn eine Wende in der
Entwicklung der Menschheit hält er für dringend notwendig, um
den Fortbestand jeglicher Kreatur auf Erden zu sichern, deren
Existenz er bedroht sieht.

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