Traumes Mitte

Ein autobiographischer Roman

von

Unweit des berühmten Würzburger Käppele erblickt Lennart Lichtblau an einem sonnigen Aprilmorgen des Jahres 1947 das Licht der Welt. Er wächst in einer intakten Großfamilie auf, die noch deutlich von den großen Entbehrungen der unmittelbaren Nachkriegszeit geprägt ist. In Schule und Pfadfindergruppe leidet er unter den autoritären Erziehungsmethoden vergangener Zeiten. Eine erste Liebelei vermittelt dem angehenden Jugendlichen das Selbstbewusstsein, sein Leben schon ein wenig selbst in die Hand zu nehmen. Das aber führt zwangsläufig immer wieder zu Konflikten mit der Umwelt. Der Roman endet mit der turbulenten Abiturzeit Lennarts.