Traumpfeffer

von

Ein Träumender im Nirgendwo bebt auf seiner Couch und spürt die Dinge des 20. Jahrhunderts. Er erlebt die wirren Zeiten des Beginns jenes Jahrhunderts, das zwei Weltkriege hervor gebracht hatte. Ob sich dieses Jahrhundert damit brüsten kann, ist eine andere Frage. Gleichzeitig bemerkt der Träumende, dass er ein Orakel ist. Er ist in die schrecklichen Dinge involviert, aber ihm steht zu diesen noch eine Ebene des Sehens zur Verfügung. Und manchmal fühlt er sich wie Robinson Crusoe.