Überm Berg

von

In seinem zweiten Buch versammelt Coni Allemann bitterböse, makabere, dunkelschwarze Geschichten und noch kürzere Kürzestgeschichten. Seine Erinnerungen an das Leben in der Bündner Kantonshauptstadt sind Tagebucheinträge – manchmal fiktiv, manchmal schmerzhaft nahe bei der Wahrheit. Die Grenzen zwischen Wirklichkeit und der Fantasie sind dabei fliessend. Aphorismen stehen dabei im Wechselspiel mit persönlichen Eindrücken, seltsamenBegebenheiten und erfundenem Erlebnissen – oder sind sie sogar wirklich geschehen? Dazu die versammelten Weihnachtsgeschichten, die in verschiedenen Zeitungen bereits abgedruckt wurden. Einkurzweiliger Lesespass.