ULTIMO

Mein Tod gehört mir

von

Mit ULTIMO – Mein Tod gehört mir gelingt Maxi Hill das so bedrückende Sujet Sterbehilfe unterhaltsam zu verpacken.
Zwei parallel laufende Handlungsstränge bilden das Erzählkonstrukt – ein Spagat zwischen emotional tiefen Einblicken in das Thema umrankt von einer launigen Geschichte über multikulturelle Liebe.
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Als Nora die Widmung einer Autorin in deren Buch über Sterbehilfe liest, klingt es wie ein verzweifelter Hilfeschrei. Ausgerechnet Linus, von dem sie sich vor Monaten getrennt hat, erzählt Nora davon. Linus ist sofort Feuer und Flamme, ein bisschen Detektiv zu spielen, während Nora durch seine Nähe zurück in das alte Gefühlskarussell stürzt. Je intensiver sich die beiden mit dem Erlebnisbericht der Autorin über Sterbewillige und deren Helfer beschäftigen, desto klarer werden die eidbrüchigen Machenschaften hinter dem vermeintlichen Samariterdienst. Auch die Autorin des Buches scheint nicht frei von Angst zu sein. Was aber hat sie mit dem Verschwinden eines ihrer Protagonisten zu tun? Und warum taucht auch Linus seit Tagen nicht mehr bei Nora auf? Nora fühlt sich gezwungen, nun doch ihren Vater, den Polizeipräsidenten, einzuschalten …
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