Elfriede Czurda beschreibt ihre poetische Technik im Vorwort folgendermaßen: die Sprache stelle der „Gedankenlosigkeit“ ein System von sprachlichen Reflexen als Antwort auf außer- und innerkörperliche Vorfälle zur Verfügung. Dieses gedankenlose Repertoire speise sich aus aller Sprache, die je den Körper als Sprachort erreicht habe. Es bestehe aus dem „Kanon“ und seine „Verwilderungen“, aus seinem „Schutt und Schrott“, aber auch aus seinen „ritualisierten Litaneien“.
- Veröffentlicht am Montag 6. November 1995 von Droschl, M
- ISBN: 9783854203995
- 134 Seiten
- Genre: Belletristik, Lyrik