Und die Füße weit unten

Ein Langgedicht

von

»Und die Füsse weit unten« erzählt vom unentwegten Versuch einer nicht näher bezeichneten »Sie«, durch die Tage und Nächte zu kommen. Ob im Kino, bei einem Bier, in der Vorlesung, im Tram, immer höhnt und lärmt es in ihrem Kopf. Sie steht in der Buchhandlung und versucht zu lesen, aber alles gerät in Unordnung. Und sie schaut sich dabei zu und sieht sich selbst wie einen fremden, fernen Ort.