Und eisig weht der kalte Wind

Die spannende und ergreifende Geschichte der Sinti-Familie Weiss/Laubinger von 1925 bis 2017

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Dieses Buch „Und eisig weht der kalte Wind“ erzählt die wahre, Lebens- und Leidensgeschichte meiner Familie, besonders die meiner Mutter Bertha „Sichla“ Weiss. Einer deutschen Sintiza die im Alter von 14 Jahren von den Nationalsozialisten, zusammen mit all ihren Angehörigen, von Hamburg aus nach Polen in die Konzentrationslager verschleppt wurde.
Es war eine der unzähligen Sintifamilien die im III. Reich den Großteil ihrer Angehörigen durch die geplante Volksvernichtung der Nazis an den Juden, sowie an den Sinti und Roma, verloren hatte.
Lesen Sie hier die Geschichte eines 14- jährigen Mädchen, die ihre Eltern, ihre 7 Geschwister, ihre Großeltern, Tanten und Onkels sowie die meisten deren Kinder verloren hat weil sie alle von den Nazis in den Konzentrationslagern ermordet wurden.
Sie war fast 20 Jahre alt als sie endlich von den Alliierten befreit wurde und hatte 59 fürchterliche und grauenvolle Monate Haft in verschiedenen Konzentrationslagern überlebt. Aber sie hatte ihre gesamte Familie und mehr als 60 weitere Angehörige verloren.
Sie war die einzige Überlebende ihrer gesamten Verwandtschaft.
Doch war der Leidensweg nach ihrer Befreiung noch lange nicht vorbei. Denn auch nach dem Krieg und in der Bundesrepublik, wurden die Sinti weiterhin benachteiligt und diskriminiert.
Dies alles wirkte sich nicht nur auf ihr eigenes weiteres Leben aus, sondern auch auf das Leben ihrer späteren Familie. Es beeinflusste auch die Entwicklung und das Leben ihrer Kinder.
Aus diesen Beeinflussungen und Lebenserfahrungen resultierend gründete der Autor dieses Buches die Sinti-Union Hessen und engagiert sich politisch für seine Minderheit.
Lesen Sie in diesem Buch die wahrheitsgetreue, spannende und ergreifende Geschichte der Sintifamilie Weiss/Laubinger von 1925 bis 2017.

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