Und niemals ein Ende

von

Aus der ungewöhnlichen Perspektive einer amerikanischjüdischen
Autorin, die seit 40 Jahren in Österreich lebt,
werden nicht nur die ergreifenden Narrative der Protagonistin,
Anna, erzählt, sondern ein wichtiger Beitrag geleistet,
die Folgen eines nicht abschließbaren Kapitels in
der Geschichte der Menschheit zu begreifen. Nicht zuletzt
aus ihren Erfahrungen als Psychotherapeutin mit
österreichischer und internationaler Klientel bietet die
Autorin eigene Sichtweisen auf die Entwicklungen der
letzten vierzig Jahre. Insbesondere auf die Verantwortung
Österreichs für den Holocaust..