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Fachbereich Naturwissenschaft und Religion

von

EINE EINHEITLICHE THEORIE FÜR ALLES
Denker des antiken Griechenlands halten durch Naturbeobachtung und Vernunft die Welt getrennt von den göttlichen Sphären des Olymp. Die Philosophie begleitet den langen Weg der Naturwissenschaft über Kopernikus, Galileo, Kepler und Newton.

Die Lehre des Christentums der römischen Kirche setzt immer wieder enge Grenzen. Erst Aufklärung und Moderne ebnen den Weg zum heutigen Bild der Welt, das sich aber weiterhin letzten Erklärungen und Beweisen entzieht. Einstein, Heisenberg, Schrödinger und Gödel zeigten eine vieldimensionale Wirklichkeit. Hawking scheitert mit seiner Suche nach einer Weltformel.

Wissenschaft und Theologie auf dem Prüfstand eines humanen Fortschritts.

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Küng
Theologe und Autor, Präsident der Stiftung Weltethos