Dieses Buch handelt von der Geschichte einer Familie und
dem Haus draußen in „Streganz. Wenn eine Familie zusammenhält, ist vieles
möglich, auch zu Zeiten in der DDR. Es war nicht einfach für uns mit dem Haus
in Streganz, und so mancher Stein wurde und dabei in den Weg gelegt. Jedoch
haben wir es geschafft und vor allem dabei mit angepackt. Aber die Handwerker,
die Bauarbeiter, Kollegen- sie alle haben aus dem Haus in Streganz und dem
Grundstück eine wahre Perle gemacht, die man immer wieder gern besucht – Was
immer mit Freude und Erholung verbunden ist. Dazu gehört auch das Boot an der
Dahme, in dem im Sommer so mancher schon übernachtet hat.
Zudem gehört es dort zur Tradition, dass jeder, der sich selbst dem Grundstück
verpflichtet fühlt, dort einen Baum pflanzt. Dazu wurde gefeiert, getanzt,
gelacht, geweint, gestritten, diskutiert, gesungen, ausgeruht und Muße geschöpft. Dazu wurde stets eingeladen. Das Haus in Stregabz war immer ein Gästehaus. Jeder war dort immer gern gesehen. Alle kamen sie immer wieder gern in diesen Garten.
Dort geht die Sonne auf, der Morgen lacht einem entgegen und am Abend wartet man auf den Sonnenuntergang und auf die Stunden am Lagerfeuer. Man setzt sich gemeinsam in einen Kreis um das Feuer, jeder geht seinen Gedanken nach und der eine oder andere wartet mit einer schönen Geschichte auf.
Auf gehts nach Streganz, die Koffer sind gepackt, es geht auf die Reise und keiner hält einen davon ab. Man hat Sehnsucht nach dem Haus in Streganz.
- Veröffentlicht am Mittwoch 25. Dezember 2024 von Berliner Kreis
- ISBN: 9783948413095
- 193 Seiten
- Genre: Belletristik, Briefe, Tagebücher