Unter die Haube gebracht

Das bayerische Hochzeitsbuch

von

Kein Traum in Weiß, sondern ein schwarzer Schalk als Festtagsgewand für alle Gelegenheiten. Kein Brautstrauß, sondern ein Kranz aus Rosmarin oder Myrte. Kein „save the date“, sondern ein hochoffizieller Besuch des Hochzeitsladers. Keine spektakuläre Event Location, sondern Hochzeit halten „im heimathlichen Gottes- und Gasthause“: Wie man früher in Bayern geheiratet hat, bei Hof, in der Stadt oder auf dem Land, und woher die alten Bräuche kommen, diesen Fragen spürt Martina Sepp in ihrem bayerischen Hochzeitsbuch nach.

Nach dem höchst erfolgreichen „Münchner Adventskalender“ hat sie nun rund um Brautkrone, Hungertanz und Kammerwagen geforscht und Geschichtliches in unterhaltsame Geschichten verpackt. Natürlich hat sie auch diesmal wieder ganz besondere und noch nie gezeigte historische Abbildungen gefunden. Und natürlich verrät sie auch Geheimtipps für Brautpaare unserer Zeit.