Unter sechs Augen

Lyrik und Kurzprosa

von

Es war einmal in Solingen…

Es war einmal eine Menge Männlein und Weiblein, die ganz verschiedener Herkunft waren, verschiedene Farben hatten und unterschiedliche Meinungen und Ideen vertraten. Nur zwei Dinge waren ihnen gemeinsam:
Sie standen dem Gemeinwesen in dem sie lebten kritisch gegenüber und fanden, dass es da noch Vieles gab, das verbessert werden müsste, damit das Leben wirklich für alle schön und lebenswert würde. Außerdem war ihnen allen gemeinsam, dass sie etwas gegen die braunen Gespenster und ihre Helfer hatten und dafür sorgen wollten, dass diese nie mehr andere peinigen und quälen können.
Diese vielen bunten Männlein und Weiblein suchten eine Bleibe – gemeinsam, denn keiner von ihnen war reich und konnte sie allein bezahlen. Schließlich fanden sie eine, mieteten sie und trafen sich nun dort – zum Verabreden von Aktionen gegen die braunen Gespenster, zum Feiern mit Freunden und um ihre verschiedenen Ideen zur Verbesserung des Gemeinwesens sowie ihrer eigenen Lebenssituation zu besprechen.