Untersuchung über die Veränderungen in der Gestaltung von Magazinen durch den digitalen Wandel

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Digitale Magazine sind heute keine außergewöhnlichen Publikationen mehr. Sie haben sich in einer Vielzahl an Erscheinungsformen in der Medienlandschaft verbreitet, die allesamt eine spezifische Gestaltung verlangen. Umso größer werden die Anforderungen an Gestalter, lesbare und benutzbare Ergebnisse bei sich verändernden technischen Bedingungen zu schaffen. Dies erfordert eine permanente Weiterbildung und Spezialisierung des Gestalters, wie sie bisher aus dem Print nicht bekannt war.
Die Untersuchung von Richard Stickel zeigt, wie sich durch den digitalen Wandel gedruckte Magazine verändern und digitale Magazine entwickeln. Es werden Fragen zur Gestaltung von Magazinen für verschiedenste Geräte und Formate aufgeworfen und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Von technischen Grundlagen über Layout-Varianten und typografische Unzulänglichkeiten bis zum Interfacedesign werden alle wichtigen Parameter analysiert. Der Arbeit sind fünf Interviews mit Menschen beigefügt, die sind in technischer, inhaltlicher oder gestalterischer Weise mit Magazinen beschäftigen.