Dr. Philipp Trebron ist ein wunderlicher Mathematiker. Er betrinkt sich nach einer misslungenen Prüfung. Baut ein Iglu und schröpft, Schnaps verkaufend, reiche Amerikaner. Macht einer Frau, deren Namen er nicht einmal kennt, einen Heiratsantrag. Hält eine aus lauter Anekdoten bestehende Vorlesung über die Graphentheorie. Übernachtet im Zelt auf dem zugefrorenen Baikalsee, dringt auf Skiern tief in die Bärentaiga ein und palavert mit Russen, in heißen Quellen badend, über Gott und die Welt.
Im Vor-, Zwischen- und Nachspiel streiten in einem Literarischen Quintett Einstein, Shannon, Descartes, Kant und Goethe über die im Buch angewandte „Methode der gewollten Lücken“. Aber lässt sich ein Loch mit Löchern zustopfen?

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