Venetia und die Delfine

Ein Griechenlandroman

von

Venetia, die Tochter eines Fischers, lebt auf der Insel Ägina, nicht weit von Athen. Liebevoll kümmert sie sich um ihren autistischen Cousin Perikles. In den Sommerferien geht sie oft in einer Bucht ihrer Heimatinsel schwimmen. Völlig unerwartet taucht eine Gruppe Delfine auf und freundet sich mit ihr an. Venetia hält dies geheim, denn die Delfine vertreiben den Fischern, und somit auch ihrem Vater, die Fische. Dann aber nimmt sie Perikles mit zu den Delfinen und staunt nicht schlecht, als sie beobachtet, wie sich Perikles durch das Spiel mit den Delfinen verändert. Seine Krankheit verbessert sich zusehends. Schließlich fasst Venetia den Entschluss, ihren Eltern von den Delfinen zu erzählen.