Venustransit

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Stimmen zu „Venustransit“

„Man legt es nicht mehr aus der Hand! Unglaublich fesselnd!“, Dr. Gernot Grömer, Präsident des Österreichischen Weltraumforums

„Die Geschichte hat einen schönen Spannungsbogen, der kontinuierlich bestehen bleibt […] klasse Arbeit […]“, Tanja Bugislaus, Niceats Bücherblog „Mir hat es gut gefallen. Wirklich etwas Neues und Ungewöhnliches!“, Elena S., „Meine-Welt-Lenchen“-Blog

„Weit draußen im All klärt Gus Hayden den Mord an seinem Freund und findet zu sich selbst. Unprätentiös und literarisch schlank. L’eleganza nuova!“, Dott.essa Elisa-Maria Carlatti, Literatuswissenschafterin

Zum Buch:
Dezember 2117. Der alternde Agent Gus Hayden muss am Vorabend der Liveübertragung des Venustransits zusammen mit der Exo-Biologin FangFang Lee den Mord an seinem Freund Dimitri aufklären. Je mehr er herausfindet, umso klarer wird ihm, dass das Opfer von allen auf der Venusstation „Ariel“ gehasst wurde. Ein wettsüchtiger Kommandant, eine liebestolle Biochemikerin und eine kettenrauchende Ärztin sind nur Teile eines Rätsels, das sich vor Agent Hayden langsam entfaltet. Schon bald wird ihm klar: Entweder er tut den Tod als Unfall ab und wahrt das Andenken an seinen Lebensretter oder er klärt das Verbrechen auf und lebt mit einer schrecklichen Wahrheit. Zwischen veruntreuten Geldern, Medikamentenmissbrauch und einer Jahrtausendentdeckung sucht Gus Hayden den Mörder.