Am Ende, im Herbst 2027, erhält der Autor den Nobelpreis für Wirtschaft. ‚Für seine bahnbrechenden Beiträge zur Theorie und Praxis der einheitlichen standardisierten Leichtbaus als eine hohe Stufe der Einfachtechnolge und für seine Bemühungen beim engen Zusammenwirken der Einfach- und Hochtechnologie weltweit‘, heißt es zur Begründung. Das ist, wie man leicht an der Jahreszahl sieht, fiktiv. Real ist das Leben von Werner Schönfeldt, der – Jahrgang 1947 – von Natur aus ein Tüftler und Organisator ist.
In einer Mischung aus Tagebuchaufzeichnungen und Reflexionen zeichnet Schönfeldt bis 2013 sein umtriebiges, engagiertes Leben nach. Und das setzt er, nunmehr natürlich als Fiktion, bis zum 80. Geburtstag fort. Bis eben zur Krönung seines Lebenswerkes. ‚Das Preisgeld soll für eine Stifung mit meinem Namen genutzt werden, um junge Wissenschaftler/innen für Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des standardisierten Leichtbaus künftig auszuzeichnen.‘
Werner Schönfeldt, ein pensionierter Beamter aus Berlin, hat verschiedentlich die Welt mit Ideen und Vorschlägen beglückt. Dabei traf er auf geteiltes Interesse. Erst in der Zukunft, so demonstriert er, setzen sich eine Kreationen weltweit durch und tragen vielfältig Frucht.
- Veröffentlicht am Freitag 29. November 2024 von edition ost
- ISBN: 9783897932920
- 574 Seiten
- Genre: Autobiographien, Biographien, Gesellschaft, Politik, Sachbücher, Wirtschaft