Versprechen der Magie

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Ein Verzweifelter
Eine trügerische Hoffnung
Ein Kampf ohne Gnade

Im Berlin der Goldenen Zwanziger Jahre trifft die arme Näherin Adelheid auf den wohlhabenden Herrn Rumpel. Der ermöglicht ihr den sozialen Aufstieg. Im Gegenzug verlangt er nur ein Hilfsversprechen. Nur?
Adelheid ahnt nicht, wie teuer sie dieses Versprechen zu stehen kommen wird.

Fast 100 Jahre später trifft ihre Ururenkelin Trix ebenfalls auf Herrn Rumpel. Wieder einmal tritt er als vermeintlicher Wohltäter auf und ermöglicht der drogensüchtigen, schwangeren Stricherin den Ausstieg aus der Szene und einen Neubeginn.
Aber auch sie wird mit seinen Forderungen konfrontiert. Forderungen, die eine Mutter unmöglich akzeptieren kann.
Wird es Trix gelingen, den Fluch, der auf ihrer Familie liegt, endlich zu brechen?

Rumpelstilzchen einmal anders. Während in Elena Münschers Geschichte „Ein Funke Magie“ Rumpelstilzchens Motive gründlich unter die Lupe genommen werden, zeigt die Fortsetzung „Ein Kind der Magie“ von Mira Lindorm, dass wahre Liebe, die zu jedem Opfer bereit ist, nicht nur ein Funke, sondern ein helles Licht ist.