Vier Jahrzehnte

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Vier Jahrzehnte ist ein Erinnerungsbuch besonderer Art: sachlich ohne jede „Ostalgie“ schildert der Autor sein Leben in der DDR und seine geistige und politische Entwicklung vor dem Hintergrund von vierzig Jahren Unfreiheit und ideologischer Bevormundung, wobei er auch selbstkritisch über sein eigenes ständiges Schwanken zwischen Verweigerung und Anpassung nachdenkt. Das Buch ist aus der Sicht eines Verhaltensbiologen geschrieben und hat nicht nur eine persönliche, sondern auch eine zeitgeschichtliche und eine psychologische Betrachtungsebene.