Vollkoffer

Ein Anti-Frauenroman

von

Markus ist ein verbitterter Sonderling, der mit der ganzen Welt im Streit liegt. Was aber bis auf sehr wenige kleine Triumphe im Alltag stets zu seinem eigenen Nachteil endet. Als ihn seine Freundin verlässt und sein Chef rausschmeißt, dämmert ihm, dass es so nicht weitergehen kann. Sich zu ändern, ist allerdings gar nicht so einfach. Gutgemeinte Hilfe von Freunden und eine neue Liebe lassen ihn leider in immer schrecklichere Fettnäpfchen treten.

Der Roman spielt in Linz. Er ist als Ich-Erzählung verfasst und voller witzig-sarkastischer Seitenhiebe auf die Dummheit und Böswilligkeit der Menschen allgemein und der Niederösterreicher im Besonderen. Die Kommentare des Ich-Erzählers sind neben der Handlung das Hauptelement, welche das Werk insgesamt in den Bereich der Humorliteratur bzw. „Freche-Männer-Romane“ verorten.