Zur Einleitung. Eine Tragödie: Waldensteins Und Unser Aller Böser Geist.- I. Hegel Und Die Phänomenologie.- 1. Vorausgesetzte Bestimmung von Hegels Ort in der Geschichte der Philosophie.- 2. Hegel als Philosoph des absoluten Wissens.- a) Hegels Idee des absoluten Wissens und der ihr zugrundeliegende Begriff vom Wissen.- b) Hegels Verabsolutierung des Wissens und ihre Veranlassung durch Fichtes kritischen Idealismus.- c) Die Dialektik als das Mittel, auf Grund der Idee des absoluten Wissens das Wissen als das Absolute zusetzen.- 3. Übereinkunft und Gegensatz zwischen Hegels Idee des absoluten Wissens und Husserls Idee der Phänomenologie.- Anmerkungen.- II. Die Phänomenologie Innerhalb Der Grenzen Der Blossen Transzendentalphilosophie.- 1. Undeutliche Bestimmung des „Transzendentalen“ bei Husserl und Kant.- 2. Vorschlag zu einer strengen Bestimmung des Begriffs der „Transzendentalphilosophie“.- 3. Begriff von Husserls transzendentalem Idealismus.- 4. Konfrontierung mit Fichtes Begriff des Idealismus.- 5. Das Verhältnis zwischen Husserlschem fundamentalem Idealismus und „dialektischem“ Materialismus einerseits und Fichteschem kritischem Idealismus und einem fundamentalen Realismus andererseits.- 6. Transzendentalphilosophie als Befestigung des Ob-jektivismus, trotz dem Beitrage der transzendentalen Phänomenologie zur Aufklärung der subjektiven Möglichkeitsbedingungen der Objektivität.- Anmerkungen.- III. Die Konstitutive Leistung Der Epoché.- 1. Die natürliche Einstellung nimmt nicht urteilend Stellung.- 2. Urteilendes Verhalten setzt eine Epoché voraus.- 3. Epoché als Enthaltung von den „subjektiven“ Stellungnahmen der natürlichen Einstellung.- 4. Die Schwelle der Reduktion und die Konstitution von objektivem Sein.- 5. Schlußbemerkungen.- Anmerkungen.- IV. Husserls Drei Thesen Über Die Lebenswelt.- Anmerkungen.- V. Zur Phänomenologie Der Gemeinschaft.- Anmerkungen.- VI. Bewusstsein Als Gegenwart Des Vergangenen.- 1. Das Bewußtsein besitzt das Vermögen der Vergegenwärtigung von Abwesendem.- 2. Nicht nur das Bewußtsein besitzt das Vermögen der Vergegenwärtigung von Abwesendem.- 3. Nur das Bewußtsein besitzt das Vermögen der Ver-gegenwärtigung von Vergangenem, Künftigem und Zukunftslosem.- 4. Ohne Bewußtsein gibt es keine Gegenwart von Vergangenem, Künftigem und Zukunftslosem.- 5. Kein Bewußtsein kann sein ohne Vergegenwärtigung von Vergangenem.- 6. Nur durch Vergegenwärtigung von Vergangenem kann Bewußtsein bestehen.- 7. Die Bereiche des Bewußten und des gegenwärtigen Vergangenen decken sich.- 8. Vergangen, und doch gegenwärtig sein, ist Bewußtsein, und umgekehrt.- Anmerkungen.- VII. Heideggers Denken Über Die Technik.- 1. Die Frage nach dem Verhältnis der Technik zum Sein.- 2. Heideggers Eintreten für den gewalttätigen Aufstand gegen die Übermacht des Seins (1929–1935).- 3. Urgeschichte, Einsturz und Verderb des griechischen Denkens (1929–1935).- 4. Heideggers Stellungnahme gegen den aufständischen Angriff des Menschen auf die Erde (1936–1946).- 5. Hervorbringende und herausfordernde Technik (1946-1953).- 6. Zusammenfassung und Rückfrage.- Anmerkungen.- VIII. Zur Sache Des Denkens, Über Sein Und Die Zeit.- Anmerkungen.- IX. Merleau-Pontys Grundlegung Einer Philosophie Der Endlichkeit.- Anmerkungen.- X. XIA?ma. Merleau-Ponty Und Heidegger.- 1. Die Differenz als solche.- 2. Der Unterschied und das Verhältnis.- 3. Die Nichtung und der Umschlag.- Anmerkungen.- XI. Phänomenologie Und Wahrheit Bei Merleau-Ponty.- 1. Einleitung: ein Konflikt zwischen Phänomenologie und Wahrheit.- 2. Die Frage der Wahrheit im Grunde der erneuten Auseinandersetzung Merleau-Pontys mit Sartre in Le visible et l’invisible.- a) Sartres L’être et le néant als radikale Philosophie.- der Subjeklivität.- b) Die Philosophie der Subjektivität und die überlieferte Idee der Wahrheit.- c) Philosophie der Subjektivität und Philosophie der Endlichkeit.- 3. Der Fehlschlag von Merleau-Pontys Kritik der Philosophie der Subjektivität in Le visible et l’invisible.- a) Der Fehlschlag des Versuchs einer kritischen Absetzung von Sartres Position in L’être et le néant.- b) Der Fehlschlag von Merleau-Pontys Versuch mit der Dialektik.- 4. Eine Lösung des Konflikts zwischen Phänomenologie und Wahrheit.- a) Der Grund des Fehlschlags von Merleau-Pontys Versuch der kritischen Begründung einer Philosophie der Endlichkeit: sein ungeschichtliches Denken.- b) Wahrheit und Interesse.- Anmerkungen.- XII. Über Wahrheit. Ein Fragment.- 1. Die Unsachlichkeit unserer Begriffe von Wahrheit, Wissen und Erkenntnis.- 2. Die Erscheinung der Unsachlichkeit unserer Begriffe von Wahrheit, Wissen und Erkenntnis in der Logik Freges.- 3. Der Vorrang der Sachfragen im alltäglichen Gespräch und Denken.- 4. Das Auftreten von Sachfragen im Bereich von Wissen und Wissenschaft, trotz der Unsachlichkeit unserer Begriffe von Wahrheit, Wissen und Erkenntnis.- Anmerkungen.- Nachwort.- Nachweise.- Namenverzeichnis.
- Veröffentlicht am Dienstag 30. Juni 1981 von Springer Netherland
- ISBN: 9789024724154
- 264 Seiten
- Genre: 20., 21. Jahrhundert, Hardcover, Philosophie, Softcover