Von einem Paradies ins andere

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Sabisch, Neunhof und Gerbach lebten, lernten und arbeiteten in dem kleinen deutschen Staat im Osten. Hier wurden sie geboren, und sie waren sich sicher, dass sie hierher gehörten. Das war ihre Heimat, und die hieß jetzt DDR.
Sabisch war Haupttechnologe im größten Schwermaschinenbau-Betrieb dieser Arbeiter-und-Bauern-Republik. Wenn es um die Technologie ging, war er verantwortlich für den Bau von ganzen Walzwerken, Schnellverseilmaschinen, Kranen und vielem mehr.
Neuenhof bildete als Professor für Fertigungsgestaltung an einer Technischen Hochschule die Diplom-Ingenieure aus, die die Maschinenbau-Betriebe im Osten brauchten.
Gerbach koordinierte im Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen die Ingenieur-Ausbildung landesweit.
1990 hatte die DDR abgewirtschaftet, und viele der Bürger im kleinen deutschen Staat wollten endlich so leben wie die im großen deutschen Staat. Nach der „friedlichen Revolution“ und der Wiedervereinigung kam der Aufbau Ost“.
Sabisch, Neunhof und Gerbach mussten ihren Hut nehmen.