Vorsehung des Lebens

oder Gefangener der Sucht

von

Der in diesem Buch geschilderte Lebensbericht eines Alkoholikers beschreibt wahrheitsgetreu die vielseitigen Ursachen und Hintergründe dieser anfänglich kaum merkbaren Krankheit. Der Autor selbst ist der Protagonist einer gefährlichen Sucht, die er in jahrzehntelangem Kampf zu besiegen versuchte, wobei er letztlich großes Glück hatte, um aus dieser prekären, fast aussichtslosen Situation herauszufinden. So wie dieser Freund mit Maske, hinter der das Gesicht des Grauens und Verderbens steckt, klammheimlich von seinem Körper Besitz ergriff, so urplötzlich war dieser Dämon, der ihn in Schach hielt, wieder verschwunden, als hätte es ihn nie gegeben. Zudem schildert er, wie er trotz aller Entbehrungen und Enttäuschungen zu sich selbst gefunden hat im Einklang mit den Naturgesetzen, die gleichzeitig dazu beigetragen haben, ein erweitertes Bewusstsein und dadurch ein erfüllteres Dasein zu erlangen. Es lohnt sich nicht, einen destruktiven Gedanken zu nähren, geschweige denn diesen in die Tat umzusetzen, weil das irdische Leben wie das Aufflackern einer Sternschnuppe nicht nur zu kurz ist, sondern weil diese Zeitspanne dann nicht genutzt wird, um sich geistig weiterzuentwickeln, was Sinn und Zweck der Kausalität ist.

Es erscheint mir wichtig, dem Menschen damit vor Augen zu halten, warum er hier auf diesem winzigen Planeten und nach Erkenntnissen einzigartigen und wunderschönen Himmelskörper sein kurzes Dasein verbringen darf. Es gehört zu einem Kapitel dieses Buches, um vielleicht etwas beizutragen, dass das Bewusstsein der Menschen in einigen Bereichen dieser Erde angehoben wird. Man kann hoffen, dass es nicht nur bei einem illusionären Wunsch bleibt, damit unsere Mutter Erde eine Chance bekommt, die von unserem Schöpfer geschaffene Natur zu erhalten