Vorträge zur Organik

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Die Gesellschaft für Organik führt seit ihrer Gründung 1990 jährlich zwei Vortragsveranstaltungen durch. Eine Auswahl von sieben der in den vergangenen 15 Jahren gehaltenen Vorträge, in teilweise gekürzter und leicht überarbeiteter Form, ist im 11. Band der Schriften zur Organik abgedruckt: Ottomar Gregers Beitrag zu August Bier und seiner Bedeutung für die Organik, Horst Kurth über Franz Heske in Tharandt, Johann Wolfgang Scheel zu Boden und Nachhaltigkeit, Walter Keuffel über Franz Heskes Weltforstwirtschaft und K. Gunter v. Kajdacsy zum Natur- und Heimatschutzgedanken bei Hermann Löns unter organischen Gesichtspunkten. Außerdem Kurt Kehrs Vortrag „Über den Umgang mit Wörtern und Begriffen: Problemfälle gestörter Nachhaltigkeit und nachhaltiger Zerstörung in unserer heutigen Gesellschaft“ sowie Rolf Hennig „Sein ist gleichbedeutend mit Bestandteil sein – über summatives und ganzheitliches Denken“. Kurzbiographien der Vortragenden runden den Band ab.