Wäre die Einsamkeit nicht so lehrreich, könnte man glatt daran verzweifeln

Einhundertvierundvierzig Einsichten

von

Auf die Fragen folgen Einsichten. Thomas Meyer präsentiert mit ‚Wäre die Einsamkeit nicht so lehrreich, könnte man glatt daran verzweifeln‘ einhundertvierundvierzig Erkenntnisse, manchmal spitz wie eine Nadel, manchmal provokativ, oft nachdenklich und philosophisch.

Während mehrerer Jahre hat Thomas Meyer Monatslisten erstellt und darin kurz- und langfristige Beobachtungen zu Einsichten kondensiert, zum Teil alltäglich-profan, zum Teil witzig-herausfordernd und auch introvertiert-melancholisch. Das vorliegende Buch basiert auf diesen Einsichten, wurde aber komplett neu verfasst und bietet komprimierte Weisheit im Sinne von Friedrich Dürrenmatts Diktum ‚Die Arbeit an der Sprache ist die Arbeit am Gedanken‘.

‚Wäre die Einsamkeit nicht so lehrreich, könnte man glatt daran verzweifeln‘ kommt als perfektes Geschenkobjekt daher. Man kann dieses Buch immer wieder anschauen. Und über die Einsichten sinnieren.