Die Vorbereitungen für eine überstürzte Dienstreise nach Rom lösen beim wissenschaftlichen Mitarbeiter Nariman aus Baku Fragen und verwirrende Gefühle aus. Die Reise darf er antreten, weil Entscheidungen im Institut anstehen, bei denen seine Anwesenheit unerwünscht ist. Nariman wird sich bewusst, wie bedeutungslos sein bisheriges Leben verlaufen ist, und fühlt sich schuldig dafür, dass auch seine Frau sich mit einer untergeordneten Rolle abfindet. Der turbulente Jahreswechsel, den Nariman in einer fremden Stadt beobachtet, sorgt bei ihm für zusätzliche Verunsicherung.

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