Wanderungen zwischen den Welten

Gedichte

von

Martin Furtkamp fotografiert nicht, er bloggt nicht. Er schreibt Tagebuch, mit Stift und Kladde. Gedichte, die dabei auskristallisieren, wollen flüchtige Eindrücke festhalten, im Hirn vagabundierende Vorstellungen auf den Begriff bringen, versuchsweise eingenommene Standorte überprüfen.