Und wenn es doch einfach ginge? Das Bedienen des Computers, die Steuererklärung, die Gestaltung der
Welt, das gute Leben, das Ich und das Du – das Gefühl der Überforderung weckt in uns allen die Sehnsucht nach Vereinfachung.
Das Einfache kann aber auch gefährlich sein: populistische Reduktionen, reine Nationalstaaten, simpler Individualismus ebenso wie Kollektivismus bieten sich als vordergründige Lösungen an und werfen uns als Einzelne und als Gesellschaft zurück. Wir haben lange gebraucht, um uns im System höherer Ordnung zurechtzufinden und Komplexität als Realität anzunehmen.
Wie unkompliziert kann die Welt sein? Auf der Suche nach Antworten lassen Michael Steiner und das Redaktionsteam weibliche und männliche Philosophen, Architekten, Schauspieler, Sportler, Theologen, Mediziner, Juristen, Kulturschaffende, Computerspezialisten, Unternehmer, Manager zu Wort kommen.
WAS – eine Zeitschrift in Buchform
Zum Vor-, Mit- und Nachdenken. Mit Themen diesseits realer Utopie, jenseits unwirklichen Zeitgeists. Interpretiert aus unterschiedlichen Perspektiven von Literaten, Wissenschaftern, Unternehmern, Realisten und Visionären – Männern wie Frauen.
Mit redaktioneller Unterstützung von: Meinrad Handstanger, Teresa Indjein, Stephan Leixnering, Margot Matschiner-Zollner, Norbert Mayer, Anita Mayer-Hirzberger, Daniela Strigl, Martin G. Wanko, Margot Wieser, Kurt Wimmer
Autoren: Matthias Beck, Gerhard Donhauser, Karin Grasenick, Meinrad Handstanger, Jakob Ibounig, Toni Innauer, Walter Kassel, Friedrich Kicker, Sebastian Klein, Yuria Knoll, Alois Kölbl, Michael Landau, Karl Lubomirski, Anita Mayer-Hirzberger, Franz Prettenthaler, Christian Prosl, Meinhard Rauchensteiner, Werner Sauer, Manfred Sommersgutter, Michael Steiner, Bernhard Tuider, Jan-Heiner Tück, Maik Watzke, Kurt Wimmer, Balduin Winter, Manfred Wolff-Plottegg.
- Veröffentlicht am Montag 24. August 2015 von Leykam
- ISBN: 9783701179855
- 206 Seiten
- Genre: Belletristik, Essays, Feuilleton, Interviews, Literaturkritik