Was ist Spiritismus?

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Sir Arthur Conan Doyle („Sherlock Holmes“) begibt sich auf die Suche nach Antworten: Spannend wie ein Krimi lesen sich seine Erfahrungen mit übersinnlichen Phänomenen; seine Studien führen uns an die Grenzen der Wahrnehmung. Der Übersetzer Curt Abel-Musgrave, der u. a. auch schon Kiplings „Dschungelbuch“ aus dem Englischen übertragen hat, ergänzt eine faszinierende Einleitung über Geschichte und Forschung von Parapsychologie und Spiritismus.

„Ich kenne den Verfasser, Sir Arthur Conan Doyle, seit langen Jahren und habe ihn als Vorkämpfer für die Wahrheit, als Beschützer der Unterdrückten, als Urbild des ‚Gentleman‘ bewundern und achten gelernt. Ein wahrhaft ehrlicher Mann spricht zu uns aus der Tiefe seines Gewissens heraus. Aber auch ein mit durchdringendem Verstande begabter Beobachter, der schon am Beginn seiner Laufbahn als Schöpfer des scharfsinnigsten aller Detektive, Sherlock Holmes, die weltweite Beachtung fand, wie kaum ein anderer moderner Schriftsteller. Und überdies hat Sir Arthur Conan Doyle die naturwissenschaftliche Schulung eines Arztes durchgemacht, zunächst auf der Universität, dann in langjähriger Praxis. Ein solcher Mann, der wissenschaftliche Qualifikationen mit besonderem Scharfsinn und einer über jeden erhabenen Ehrlichkeit verbindet, hat ein Recht darauf, angehört zu werden, wenn er der Überzeugung ist, in langjähriger Arbeit neue Wahrheiten von ungeheurer Bedeutung gefunden zu haben.“ Curt Abel-Musgrave (Übers.), aus dem Vorwort.